individuelle Spiele drucken

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Das eigene Brettspiel / Spielbrett entwerfen – für wen macht das Entwickeln Sinn?

Das Entwerfen und Entwickeln eines eigenen Spielbrettes oder Brettspiels ist ein ambitioniertes Unterfangen und setzt einiges an Gedankenarbeit zur Spielidee, dem Ziel, Dauer des Spiels u.s.w. voraus. Auch Kenntnisse in Grafik und Druck sind hilfreich, aber keine Voraussetzung. Bleibt noch das weniger geliebte aber wichtige Thema: Markt, Zielgruppe, Produktionskosten, etc.

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Spiele für Unternehmen

Viele Unternehmen haben das Potenzial von Brettspielen für Ihre Firma erkannt und setzten diese sehr zielgerichtet ein. The gym – sonidos de musculación gimnasio y biblioteca de efectos de sonido de entrenamiento asoundeffectcom tadalista entrenamiento (espalda y bíceps) angelo hemin fitness & bodybuilding. Es gibt eine Reihe von Ansätzen, um ein Unternehmenspiel zu entwickeln:

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  • Spiele zur Produkt- und Mitarbeiterschulung
  • Spiele für den Vertrieb zum Präsentieren eigener Produkte und Dienstleistungen
  • Strategiespiele und Spiele zur Ideenfindung
  • Planspiele

Brettspiele für die öffentliche Hand und Institutionen

Wichtige gesellschaftliche und politische Veränderungen, Themen und Schwerpunkte können sehr gut spielerisch vermittelt werden. Nehmen wir zum Beispiel die Energiewende: Um die Ziele, Notwendigkeit und Probleme z.b. Schülern näher zu bringen und das Bewusstsein zu schulen, eignen sich Brettspiele hervorragend.

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Spiele erstellen

Spiele für Unternehmen

  • Hotels, Gastronomie
  • Industie & Handel
  • Dienstleistung, Beratung
  • u.v.m.

Spiele erstellen

Spiele für Institutionen

  • z.b. Wirtschaftsförderung
  • Tourismusverbände,
  • Ämter, Behörden, Ministerien
  • Schulen, Universitäten

Spiele erstellen

Spiele Entwickler, Spiele Erfinder

  • Spiele ohne Verlag vermarkten
  • Selbstvermarktung über Portale, Webseiten
  • Spiele für Special Interest Gruppen
  • Nischenspiele, Spezialspiele

Brettspiele entwerfen: Spiele Entwickler und Spiele-Erfinder

Sie haben eine tolle Spielidee entwickelt und möchten nun das Brettspiel in die Realität umsetzen. Dann haben wir 10 wertvolle Tipps, wie man das eigene Spiel entwerfen kann.

Schritt 1: Das Thema

Wählen Sie eine Thematik, die das Genre des Spiels festlegt. Sollen Straßen gekauft oder Bahnschienen verlegt werden? Sollen Würfel genutzt werden und wenn ja, welche Funktion sollen diese erfüllen? Dienen Sie zur Konfliktlösung oder geben Sie an, wie weit man sich auf dem Brett fortbewegen kann? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und nutzen Sie ein Notizbuch um Ihre Ideen aufzuschreiben. Anschließend kann man sich dann seine Notizen noch einmal anschauen und die guten von den weniger guten Ideen trennen.

Schritt 2: Dauer und Ziel des Spiels

Was ist der Sinn des Spiels. Welches Ziel hat es und worum geht es eigentlich. Muss man schneller im Ziel ankommen als der Gegner, oder soll dieser aus dem Spiel geworfen werden. Sammelt man Punkte, oder geht es darum jemanden Punkte, Geld, etc. weg zu nehmen. Geht es im Spiel überhaupt gegeneinander, oder ist vielleicht das Spiel selbst der Gegner und die Spieler müssen als Gruppe bestehen? Wie komplex soll das Spiel sein. Geht es um Glück oder Strategie.

Achten Sie auch auf die Dauer des Spiels. Es sollte nicht zu kurz, aber auch nicht zu lange sein. Vermeiden Sie es, das Spiel unnötig zu verkomplizieren. Wenn die Spielanleitung umfangreicher ist als alles andere, sollten sie das Spiel überdenken.

Schritt 3: Zielgruppe und Alter der Spieler

Definieren Sie Ihre Zielgruppe und welche Altersgruppe Ihr Spiel ansprechen soll. Darauf bauen später die Regeln und auch das Design des Spieles auf. Auch die Größe des Spiebrettes und eventuellem Spielezubehör hängen entscheidend davon ab. Für Spiele, die sich an Kinder richten gelten zudem andere gesetzliche Vorschriften, als bei Erwachsenen. Jetzt können Sie damit beginnen Regeln aufzustellen. Passen Sie die Regeln der Zielgruppe an. Für Kinder muss es einfacher zu verstehen sein, als bei Erwachsenen. Auch Senioren benötigen eine eigene Ansprache.

Schritt 4: And the winner is…

Wann ist das spiel zu Ende? Wie genau gewinnt man das Spiel? Die Spieler müssen wissen, worauf zu hinarbeiten sollen und was sie tun müssen, um am Ende als Sieger hervor zu gehen. Es sollte deshalb eindeutig sein, wie und wann das Spiel beendet wird. Gibt es eine bestimmte Anzahl Spielzüge, ein Zeitlimit, etc.?

Schritt 5: Von leicht nach schwer

Viele Entwickler machen den Fehler und denken schon zu Beginn das Spiel zu kompliziert. Hier ist Kreativität gefragt. Fangen Sie leicht an. Definieren Sie die wichtigsten Grundregeln und Anforderungen, die Sie nach und nach verfeinern, erweitern und verändern können. Notieren Sie sich diese und bauen dann Änderungen, Spielzüge, Events, etc. nach und nach ein bis ein sinnvolles und interessantes Spiel entstanden ist.

Schritt 6: Testen Sie Ihr entwickeltes Spiel

Zeichnen Sie das Spiel auf Papier. Bewaffnen Sie sich mit Bleistifft und Radiergummi und spielen Sie das Spiel zunächst allein aus der Perspektive aller Spieler. Machen Sie Schwachstellen in der Spiel-Logik aus und notieren sich diese.

Testen Sie Ihr Spiel mit Freunden oder im Team

Es ist immer schwierig, wenn man sich selbst kontrollieren soll. Daher ist es wichtig, dass das Spiel am besten mit verschiedenen Freunden, Kollegen oder im Team gespielt wird. Bitten Sie die Mitspieler, konstruktiv und kritisch zu sein. Besprechen Sie Anregungen und notieren dies auf einer To Do Liste.

Schritt 7: Materialien, Kosten, ROI, Budget

Je nach Anwendung und Zielgruppe des Spieles entscheidet sich an dieser Stelle, wie Sie mit dem Spiel weiter machen, mit welchen Komponenten und Herstellungsaufwand Sie dieses Spiel konzipieren. Wollen Sie das Spiel verkaufen, so schauen Sie sich am Markt vergleichbare Spiele und deren Verkaufspreis an. Bedenken Sie Provisionen und Handelsspannen eventueller Händler oder Portale. Erarbeiten Sie grob das sich daraus ergebende Budget für die Herstellungskosten, sowie eventuelle Kosten für Grafik und Design. Ist Ihr Spiel sehr speziell auf eine bestimmte Zielgruppe bezogen (z.b. ein Spiel für Ergotherapie, Frühförderung, etc) können Sie u.U. den Preis höher ansetzen und haben damit mehr Spielraum bei der Ausgestaltung des Spiels.

Je umfangreicher und spezieller das Spiel, desto teurer die Herstellung. Überlegen Sie, ob Sie für die Erstauflage wirklich eigene Spielfiguren benötigen, oder ob Sie auf z.b. Standard Halmakegel, etc. zurückgreifen sollten. Versuchen Sie gängige Größen und Formate für das Spielbrett, die Spielkarten und andere Komponenten zu finden.

Je niedriger die Auflage, desto höher der Stückpreis, aber auch umso niedriger das Risiko. Klar machen große Auflagen kleine Stückpreise. Finden Sie einen Mittelweg aus Herstellungskosten und Risiko beim Abverkauf der Spiele.

Schritt 8: Die Finanzierung des Spiels

Wenn das Budget fest steht, geht es an die Finanzierung. Können und wollen Sie das Spiel selbst finanzieren, oder möchten Sie auf Fremdkapital zurück greifen. Eine beliebte Möglichkeit ist mittlerweile das s.g. Crowdfunding. Portale wie das auf Spiele spezialisierte Portal www.kickstarter.com bieten Finanzierungsrunden mit geneigten Investoren an.

Schritt 9: Grafik & Design

Die Finanzierung ist geklärt, das Budget klar. Nun geht es ans Design. Wenn Sie es nicht selbst umsetzen können, suchen sie sich wenn möglich spezialisierte Anbieter für Spieledesign. Wenn Sie mit einer Ihnen bekannten Agentur arbeiten möchten, fragen Sie vorher ab, ob diese mit den Anforderungen an Spiele und deren Besonderheiten vertraut ist. Sprechen Sie vorher ggf. mit uns über Ihr Projekt, auch denn Sie den Grafikauftrag anderweitig vergeben möchten.

Schritt 10: Herstellung und Produktion

Wie schon erwähnt, gibt es besondere Vorschriften und Anforderungen an die Herstellung von Spielen. Richtet sich Ihr Spiel an Kinder und Jugendliche unterliegen Sie der EN 71 (Spielzeugverordnung). Dabei ist es unerheblich ob Sie das Spiel verkaufen oder verschenken.

Achten Sie auf die Produktionszeiten. Wenn Sie einen bestimmten Termin für das Spiel im Auge haben, bedenken Sie neben den reinen Produktionszeiten auch die Vorlaufzeiten für die Datenanlieferung und Datenprüfung. Oft müssen Daten nachbearbeitet werden, wenn diese z.b. durch Dienstleister ohne spezielle Kenntnisse in der Spieleherstellung erstellt wurden.

Noch Fragen?

Wenn Sie ein Projekt planen, sprechen Sie mit uns. Wir bieten neben einer unverbindlichen Erstberatung auch verschiedene Pakete für Unterstützung bei der Entwicklung, Budgetierung und natürlich dem Design an.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Gamification.

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